Bei korrekter Einnahme ist Creatin Monohydrat eine besondere Unterstützung, um das Trainingsziel den angestrebten Muskelaufbau zu erreichen.

Die Aminosäure verhilft dir zu deutlich mehr Kraft- und stärkeren Massezuwächsen.

Wenn du dich genau an die Dosierung und Einnahmevorgaben hältst und ist das Nahrungsergänzungsmittel nebenwirkungsfrei.

Das Creatin ist auf natürliche Weise in der Muskulatur von Menschen gespeichert.

In einem Kilogramm Muskelmasse sind im Durchschitt 4 g Creatin vorhanden.

Ein 20 Jahre alter Europäer hat durchschnittlich ca. 40 kg Muskelmasse. Seine natürlichen vom Körper produzierten Creatin liegen demnach bei etwa 160 g.

Deshalb kan die Gabe von Creatin Monohydrat das Muskelwachstum fördern.

Die richtige Creatin Monohydrat Einnahme

Wir empfehlen dir folgende Menge der Creatin Monohydrat Einnahme: 3 g bis maximal 5 g täglich.

Dein Körper speichert das Creatin, das sich in der Nahrung befindet und setzt es dann ein, wenn deine Muskeln für einige Zeit stark beansprucht werden. Die Creatinspeicher im Körper sind begrenzt.

Ihre Größe hängt aber auch mit der bereits vorhandenen Muskelmasse zusammen: Je größer die Muskelmasse ist, umso mehr Creatin gespeichert der Körper. Wenn du mehr Creatin zu dir nimmst, als du speichern kannst, scheidest du den Rest ungenutzt aus.

Ein Mann der einen durchschnittlichen Körperbau hat und 70 kg wiegt speichert rund 120 g Creatin Monohydrat.

Viele empfehlen die Creatin Monohydrat Einnahme mit einer Ladephase von 5 Tagen zu beginnen.

Richtige Creatin Monohydrat Einnahme und seine WirkungIn dieser Zeit sollten 20 bis 25 g Creatin täglich eingenommen werden.

Neueste Erkenntnisse aber zeigen, dass so eine Ladephase nur dann empfehlenswert ist, wenn die Creatin Einnahme nur über einen besonders kurzen Zeitraum erfolgen soll.

Wenn einer die Creatin Monohydrat Einnahme über mehrere Wochen oder dauerhaft plant, bei demjenigen überwiegen mögliche Nachteile, die eine Ladephase mit sich bringt wie: Mundgeruch, eventuell auch Blähungen und Krämpfe.

Deshalb empfiehlt es sich heute, dass Sportlern von Beginn der Einnahme an eine Dosis von 3 bis 5 g Creatin am Tag nicht überschreiten.

Das ist die Einnahmemenge, die für die „Erhaltungsphase“ empfohlen wird, welche der sogenannten Ladephase folgt.

Willst du sicherstellen, dass die Wirkung von Creatin möglichst schnell einsetzt, kannst du auch eine sog. „Ladephase light“ durchführen und über 10 Tage eine Creatin Einahme Dosis von 10 g/Tag einhalten, ehe du dann auf 3 bis 5 g täglich reduzierst.

Mit der Dosierung bleibt dein Risiko eventuelle Nebenwirkungen zu bekommen eher geringer, als bei der klassischen Ladephase.

Deine Speicher füllen sich aber tendenziell viel schneller ganz auf, als ohne jede Ladephase bei der einfachen Dosierung von 3 bis 5 g Creatin am Tag.


Wann ist der ideale Einnahmezeitpunkt für Creatin Monohydrat?

Der Zeitpunkt an dem du das Nahrungsergänzungsmittel einnimmst ist nicht entscheidend, das Creatin wird ja in deinem Körper gespeichert.

Du kannst also Creaatin Monohydrat zu jeder Tageszeit zu dir nehmen.

Wichtig ist, dass du es regelmäßig täglich einnimmst. Ganz wichtig du solltest das Creatin auf nüchternen Magen oder mit dem Abstand von mehr als 2 Stunden vor den Mahlzeiten einnehmen.

Es sollte nicht lange in deinem Magen bleiben können.


Wird die Creatin Einnahme vor oder nach einem Training empfohlen?

Bei der täglichen Einnahme und bei regelmäßigem Training ist die Zeit vor dem Training, tatsächlich auch immer die Zeit nach dem Training.

Also steht dir bei jeder Trainingseinheit genug Creatin zur Verfügung.

Wenn du Creatin in süße Getränke mischst, solltest du diesen Mix-Drink immer direkt nach deinem Training zu dir nehmen, um den darin enthaltenen Zucker unabhängig von deiner Creatin-Aufnahme zu nutzen.

Auf gar keinen Fall solltest du Creatin nur an den Trainingstagen konsumieren Nur bei einer täglichen unterbrechungsfreien Einnahme kann es optimal wirken und zum gewünschten Muskelwachstum führen.

Bei einer Menge von 3 bis 5 g pro Tag ist die dauerhafte Creatin Monohydrat Einnahme gesundheitlich unbedenklich.

Wer das Nahrungsergänzungsmittel jedoch zusammen mit einem Trainingsplan zum Muskelaufbau einsetzt, sollte darüber Nachdenken, die Einnahme nach zwölf Wochen bis zu sechs Wochen zu pausieren, damit neben der Muskulatur Bänder, Sehnen und auch Gelenke, sich an das dann gestiegene Kraftniveau anzugleichen.


Wann und wie ist die Creatin Monohydrat Wirkung?

Im allgemeinen kannst du mit der bestmöglichen Creatin Monohydrat Wirkung rechnen, wenn deine individuellen Speicher bis zum Maximum gefüllt sind.

Um das schnell sicherzustellen, solltest du die ersten zehn Tage eine Dosis von 10 g Creatin Monohydrat pro Tag zu die nehmen.

Es gibt aber auch Personen, die sogenannten „Non-Responder“, bei denen die Creatin Monohydrat Wirkung gleich Null ist.

Ein Grund dafür kann sein, dass die Speicher dieser Personen auch ohne dies Supplement bereits prall gefüllt sind.

Die Menge schnell kontrahierender Typ-2-Muskelfasern und der Trainingsstand haben ebenfalls einen Einfluss auf die Creatin Monohydrat Wirkung und somit auf die Creatin Monohydrat Einnahme.


Kann Creatin mit Eiweiß gemischt werden?

Die Creatin Monohydrat Einnahme kann ohne Frage zusammen mit Eiweißen erfolgen. Im Grunde kannst du Creatin Monohydrat mit Eiweiß als Eiweiß-Shakes gemischt genießen.

Warum solltest man das tun? Da die Creatin Einnahme täglich erfolgt, das unabhängig von einem Training oder weiteren Terminen, hat jeder reichlich Gelegenheit, das Creatin pur einzunehmen.

Willst du aber Creatin nach dem Training zusammen mit einem obligatorischen Whey-Protein-Drink zu dir nehmen, dan solltest su wissen:

  • Direkt nach dem Training solltest du vor allen schnelle Kohlenhydrate wie Traubensaft genießen anstatt eines Eiweißdrinks.

Die Regeneration und der Muskelaufbau werden in erster Reihe durch das schnelle Auffüllen der nach dem Training leeren Glykogenspeicher und auch die Insulinausschüttung angeregt.

Die Regeneration selbst benötigt viele Stunden. 30 Minuten nach solltest du deinem Körper schnell verdauliches Eiweiß wie das Whey-Protein zuführen.


Eigenschaften von Creatin Monohydrat

Das Creatin Monohydrat kann dir Energie liefern. Denn die Creatin Monohydrat Wirkung ist eine schnelle Rephosphorylierung von dem ADP zum ATP. Die natürliche Aufnahme erfolgt mit dem Verzehr von Fleisch und auch Fisch.

Unser Körper kann die Hälfte des benötigten Creatins selbst herstellen.


Wer profitiert von der Creatin Monohydrat Wirkung im Körper?

Die Creatin Monohydrat Einnahme bringt Leistungs-, Profi-, aber auch Freizeitsportlern Vorteile beim Training.

Besonders Kraftsportler und Bodybuilder vertrauen auf die Creatin Monohydrat Wirkung. Das Ziel ist meist eine Kraftsteigerung und Masseerhöhung der Muskulatur.


Formen von Creatin Monohydrat

Creatin Monohydrat als Nahrungsergänzungsmittel gibt es auf dem Markt in Pulver-, Tabletten- oder Kapselform. Diese verschiedenen Darreichungsformen haben sowohl Vor- als auch Nachteile.

Das Creatinpulver ist abhängig von seiner Qualität entweder leicht sandig oder sehr gut löslich.

Das Pulver hat einen neutralen Geschmack und kann mit einem Löffel direkt gegessen und mit Flüssigkeit reichlich nachgespült werden.

Tabletten und Kapseln müssen nicht löslich sein, sie werden mit etwas Wasser eingenommen. Allerdings sind die Kapseln und Tabletten in der Regel etwas teurer als das Pulver.

Allerdings ist die gewünschte Creatin Monohydrat Wirkung bei jeder Verzehrform die gleiche.

Natürlich solltesr du immer auf eine gute Qualität der Produkte achten.

Kauf bitte nicht allein ein gut lösliches Pulver oder teure hochwertige Kapsel, sondern achte auf reine und saubere Produkt für deinen Bedarf..

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Neben dem Creatin Monohydrat, gibt es auch die mikronisierte Form.

Das mikronisierte Creatin Monohydrat besitzt mehr als 20mal kleinere Bestandteile aus, weshalb sich die Oberfläche dieser Substanz stark vergrößert.

Durch diese Verkleinerung der Teilchen und Vergrößerung der Oberfläche, wird die Löslichkeit und Verträglichkeit verbessert, aber auch die Aufnahme- und seine Resorptionsfähigkeit erhöht.

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